Jüdische Richter in der Berliner Arbeitsgerichtsbarkeit 1933
172 Seiten, Hardcover
21 Abbildungen
ISBN: 978-3-95565-002-5
Erschienen: 2013
19,90 €
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"Das Buch arbeitet die Vergangenheit der Berliner Arbeitsgerichte auf und setzt sich insbesondere mit den Einzelschicksalen auseinander. Diese Einzelschicksale sind das Fesselnde des Buches, weil sie - wie im Vorwort betont wird - den 'historischen Zeitverlauf für die Nachwelt spürbar und nacherlebbar machen'.(...) Das Buch ist uneingeschränkt lesens- und empfehlenswert."
Kritische Justiz, Heft 3/2013
Bericht über die Buchpräsentation erschienen in Neues Deutschland vom 8. April 2013
"Bergemann bewahrt in diesem lesenswerten Buch die von den Nazis ausgegrenzten Arbeitsrichter vor dem Vergessen."
ver.di news, 8. Juni 2013
"Mit 14 beeindruckenden Kurzbiografien zeigt der Historiker Hans Bergemann die Schicksale von verfolgten Arbeitsrichtern. ... Der Autor öffnet ein schäbiges Kapitel der deutschen Justizgeschichte und bewahrt in dem lesenswerten Buch die von den Nazis ausgegrenzten Arbeitsrichter vor dem Vergessen."
Einblick 13/13
"Das Buch ist nicht nur historisch interessant und wertvoll, es sollte jeder lesen, der sich auch heute mit der Stellung der Richter in der Gesellschaft beschäftigt. Es zeigt die Gefahren, die bei der Einflussnahme von Politik und Medien auf Ernennung und Tätigkeit von Richtern entstehen können."
Neue Zeitschrift für Arbeitsrecht NZA 2/2014
"Das Buch liefert anhand von 14 persönlichen Biographien einen kleinen Teilausschnitt und zeigt dabei zugleich, wie individuell der Umgang mit dem Unrecht geprägt war. Es ist damit ein sehr wichtiges und überaus lesenswertes Buch, das einen Anfang zum Schließen einer Lücke macht."
Die Mahnung Jg. 61 Nr. 6, Juni 2014
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