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geboren 1950 in Haynrode/Thüringen. Dr. phil., Historikerin, bis 1994 wissenschaftliche Assistentin am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, 1997 bis 2002 Mitarbeit an Forschungsprojekten der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Autorin und Koautorin verschiedener Publikationen über den Holocaust.
geboren 1948 in Heldburg/Thüringen. Studium und Abschluss am Institut für Internationale Beziehungen Moskau. 1974 bis 1990 im diplomatischen Dienst der DDR. Danach selbstständiger Kaufmann.
"Von der Entstehung des Landstrichs bis zum Jahr 1989 wird im Buch berichtet. (...) Geschichtsinteressierten ist es sehr zu empfehlen."
MOZ Oderlandecho, 4. März 2016
"Beim ersten Durchblättern glaubt man, eine Ortsgeschichte wie manch andere auch vor sich zu haben (...). Und doch unterscheidet sich das Buch über Rehfelde deutlich von anderen Ortsgeschichten. Das liegt in erster Linie an den Autoren. (...) Die Schwarzens wurden in überregionalen Archiven (bis hin zum Staatsarchiv der Russischen Föderation) fündig, studierten die regionale Presse von deren Anfängen bis zur Gegenwart, befragten die Einwohner. Das Buch lässt nichts an Professionalität vermissen. Die Aussagen werden durch auf die Quellen hinweisende bzw. detaillierter informierenden Fußnoten untermauert. (...) Der zweite Grund für das Besondere dieser Ortsgeschichte ist Rehfelde selbst. Die Vf. stellten bei ihren Forschungen rasch fest, dass es kaum ein nationalgeschichtlich bedeutsames Ereignis gab, dass sich nicht in der Geschichte des Ortes widerspiegelte. (...) Die Autoren schufen ein Werk, das nicht nur für Heimatforscher interessant ist, sondern auch für Kenner und generell an der brandenburgisch-preußischen bzw. der deutschen Geschichte Interessierte, weil es deren Konkretisierung und Ergänzung ist."
Jahrbuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung Jg. 14, Heft III 2015
Buchbesprechung in: Märkischer Sonntag, Zeitungsbeilage Der Randberliner, 22.02.2015
"Rehfelde ist ein beispielhafter Ort, denn es gibt wohl kaum ein nationalgeschichtliches Ereignis, das sich nicht in der Historie des Dorfes widerspiegelt. (…) Das Buch vermittelt sowohl Fachwissenschaftlern wie Laien eine große Fülle von Fakten und ist für alle, die mehr über die Geschichte des Barnim und die Bewohner von Rehfelde wissen wollen, eine wahre Fundgrube."
Märkischer Sonntag, 2. März 2014
