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Soziale Medien zwischen Zusammenhalt und Polarisierung
188 pages, softcover with (fold-in) flaps
17 illustrations
ISBN: 978-3-95565-691-1
Publication date: 2024
12.90 €
Die sozialen Medien sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken und haben sich in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen etabliert. Im Zuge ihrer Etablierung standen vermehrt positive Aspekte der sozialen Medien im Vordergrund wie die Stärkung sozialer Bindungen und die vereinfachte Kommunikation und Vernetzung untereinander. In der letzten Zeit sind derart positive Einschätzungen allerdings deutlich pessimistischeren gewichen, die durch soziale Medien erzeugte oder verstärkte Probleme wie Polarisierung und Hate Speech in den Mittelpunkt rücken.
In ihrem dritten Buch setzt sich die Denkfabrik Schalom Aleikum daher mit sozialen Medien als digitalen Räumen auseinander, die von jüdischen, muslimischen und christlichen Personen genutzt, geprägt und aktiv gestaltet werden. Dabei werden die sozialen Medien im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Zusammenhalt und Dialog auf der einen sowie Polarisierung und Hate Speech auf der anderen Seite untersucht.
Zu diesem Spannungsfeld versammelt die Denkfabrik Schalom Aleikum ausgewiesene Expertinnen und Experten, die sich wissenschaftlich und praktisch mit sozialen Medien und deren Problemen und Chancen auseinandersetzen. Daraus ergibt sich ein vielfältiger und differenzierter Blick auf die sozialen Medien als gesellschaftlich bedeutsamer und zugleich höchst widersprüchlicher Raum.
"Wie Juden Hass in Sozialen Medien erleben / Bess Meyer wurde vor 80 Jahren erste und einzige jüdische Miss America" hr2 Kultur, 3. Januar 2025
"Insofern ist die neue Publikation in der Analyse auch eine Anklage, dass die europäische, wie eben auch die deutsche Politik dem Unwesen in den sozialen Medien endlich einen wirkungsvollen Riegel vorschieben müssen." Thomas Klatt, evangelisch.de, 9. Januar 2025
"Hate Speech und Judenhass in digitalen Räumen" BR, 10. Januar 2025
"Die neue Publikation ist in der Analyse somit auch eine Anklage, dass die europäische, wie eben auch die deutsche Politik dem Unwesen in den sozialen Medien endlich auch präventiv einen wirkungsvollen Riegel vorschieben müssen." Thomas Klatt, Die Tagespost, 16. Januar 2025
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