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Es gibt nicht das eine Judentum – das Judentum hat viele Gesichter. Die Rabbiner Gilbert S. Rosenthal und Walter Homolka stellen die Entstehung und Geschichte der wesentlichen Strömungen im Judentum in Wort und Bild dar. Beispiele aus dem Alltagsleben und der rituellen Praxis vermitteln ein Bild lebendigen religiösen Lebens und zeigen, dass es im Judentum eine einzige autoritative Lehre ebenso wenig gibt wie im Christentum.
ehem. Rektor des Abraham Geiger Kollegs und Professor für Jüdische Religionsphilosophie der Neuzeit an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. Der ehemalige Landesrabbiner von Niedersachsen war Vorsitzender der Leo Baeck Foundation, des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks sowie geschäftsführender Gesellschafter des Zacharias Frankel College Potsdam.
Buchbesprechung in der Sendereihe "Von Tag zu Tag" des ORF, 9. April 2015 online
Empfehlung in: ekz-Bibliotheksservice, ID 2014/44
"Ein Buch, das nicht nur für Experten, sondern vor allem auch für religiös interessierte Laien geschrieben ist."
Neue Zürcher Zeitung
Lesetipp in G/Geschiche Spezial – Juden in Europa, Ausgabe 2017
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