„2.641 Fragen und Antworten sind 2.641 Fälle, in denen die Neugier auf jüdisches Leben geweckt wird, in denen Begegnung mit jüdischen Realitäten möglich wird.“ Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und den Kampf gegen Antisemitismus
„Wer fragt, will verstehen. Wer verstehen will, zeigt Empathie. Starkes jüdisches Leben in Deutschland braucht in diesen Tagen mehr Empathie, mehr Verstehen und mehr Fragen! Deshalb unterstütze ich die Fragemauer von ELNET.“ Karin Prien, Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein
„Die Fragemauer ist eine gute Möglichkeit, auf amüsante Art und Weise mehr über das Judentum und den Staat Israel zu erfahren. Und so vielleicht das eine oder andere Ressentiment zu überwinden.“ Richard C. Schneider, Journalist, Autor und Dokumentarfilmer
"Insgesamt 100 kurze Fragen und Antworten zum jüdischen Leben, zur Religion, über Israel und den Antisemitismus selbst finden sich in dem schmalen Band – von 'Sagen Juden auch Schalömchen?' bis zu 'Was sind die Protokolle der Weisen von Zion?'. Es ist damit wohl einer der kompaktesten und niedrigschwelligsten Ratgeber in Fragen rund um das Judentum."
Theresa Weiss, FAZ, 13. August 2024 "Die Texte sind kurz und prägnant, allgemeinverständlich geschrieben. Sie weisen auf verschiedene Perspektiven auf ein Thema hin, versuchen, trotz der Kürze der Vielfalt jüdischen Lebens gerecht zu werden und verschiedenen Haltungen und Ansichten Rechnung zu tragen. – Eine empfehlenswerte Einführung zu Judentum und Antisemitismus, die sich breit einsetzen lässt und auch für Jugendliche zu empfehlen ist." EKZ, Bibliotheksservice, August 2024
"Ziel war und ist es, den vielen Vorurteilen gegenüber Juden und Israelis humorvoll zu begegnen. Ein Anliegen, das seit dem 7. Oktober 2023 noch mal umso dringlicher geworden ist. Ein Buch, das weiß, das keine Frage der Welt zu doof ist, solange die Antwort aufklären kann." WELT am Sonntag, 8. September 2024
„Die Fragemauer. 100 Antworten zu jüdischem Leben und Israel“
Deutschlandfunk, 4. November 2024 „Die Fragemauer. 100 Antworten zu jüdischem Leben Israel“
Deutschlandfunk, 5. November 2024 "Es ist immer wieder festzustellen, dass die wenigsten Jugendlichen wirklich Kontakt mit heute in Deutschland lebenden Jüdinnen oder Juden haben. Halbwissen kommt aus den Sozialen Medien, teilweise auch aus halbverdauten Resten aus dem Religions- und Geschichtsunterricht. Deshalb ist die Initiative absolut zu begrüßen, denn Antisemitismus entsteht nicht selten einfach, weil es keinen Kontakt gibt."
Dr. Annette Kliewer, Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW, Januar 2025 "Die Fragemauer [ist] ein wichtiges Mittel, 'um die Intoleranz anzugehen'."
Wina, März 2025