Ausstellung: Geraubte Mitte. Die "Arisierung" des jüdischen Grundbesitzes im Berliner Stadtkern 1933-1945
04.09.2013 - 19.01.2014 Ephraim-Palais, Berlin
Der staatliche Raubzug gegen die Juden zwischen 1933 und 1945 sowie die Schicksale jüdischer Hauseigentümer in der Berliner Mitte sind erstmals Thema dieser Ausstellung. Sie zeigt den engen Zusammenhang zwischen nationalsozialistischer Stadtplanung und staatlicher Beraubungsmaschinerie auf. Exemplarisch werden die Schicksale einiger der enteigneten, ins Ausland vertriebenen oder ermordeten jüdischen Eigentümer dargestellt. Dazu gehört auch die Geschichte des Modehauses "Herrmann Gerson" und der Familie Freudenberg.
Veranstaltungsort:
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10.00-18.00; Mi 12.00-20.00
Eintritt: EUR 7,00/5,00
Ephraim-Palais
Poststr. 16
10178 Berlin (Mitte)
10178 Berlin (Mitte)
Öffnungszeiten: Di, Do-So 10.00-18.00; Mi 12.00-20.00
Eintritt: EUR 7,00/5,00
Informationen zum Autor: Gesa Kessemeier
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Gesa Kessemeier
Ein Feentempel der Mode oder Eine vergessene Familie, ein ausgelöschter Ort
Sprache: Deutsch
174 Seiten, Klappenbroschur
110 Abbildungen
22,00 €
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