Hana
Eine jüdisch-sorbische Erzählung
120 Seiten, Hardcover
6 Abbildungen
ISBN: 978-3-95565-372-9
Erschienen: 2020
18,00 €
„Eine wunderbare Erzählung, deren Frische über den fast lebenslangen Reifeprozess hinwegtäuscht.“ Hermann, Ausgabe 09/2020
„Fast beiläufig erzählt Koch, wie sich das Misstrauen und die Menschenverachtung der Nazis hineinfressen in die Gemeinschaft der Sorben, die ja selbst eine Minderheit sind, die damit rechnet, demnächst zum Spielball der irren Lebensraum-Vorstellungen der Nazis zu werden.“ Leipziger Internet Zeitung, 8.9.2020
„Eine sehr lesenswerte Lektüre, die Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.“ Lausitzer Rundschau, 5.10.2020
„Ein Unikat auf dem deutschen Buchmarkt‟ Katolski Posoł, 25. Oktober 2020
„Es ist ein berührendes Buch. Wer einmal angefangen hat, kommt nicht mehr los.“ Sorbische Zeitung, 25. November 2020
Besprochen in Berliner Zeitung, 26. November 2020
Besprochen in Nowy Casnik, 3. Dezember 2020
Besprochen in Neues Deutschland, 5. Dezember 2020
„Klar und anrührend erzählt der Schriftsteller Jurij Koch das Verfolgungsschicksal einer jungen Frau.” Jüdische Allgemeine, 24. Dezember 2020
Besprochen in Neues Deutschland, 4. Februar 2021 v
»Wie so oft bei Jurij Koch kennzeichnen auch in diesem Buch eine sehr eigenwillige Poesie der leisen Töne und des Einklangs von Natur und Mensch seine Erzählkunst. Auf den letzten Seiten entfaltet sich noch einmal in besonderer Weise der einmalige Stil des meisterhaften Erzählers – berührend und doch ohne Sentimentalität.« junge Welt, 19. März 2021
»The intertwined story of Hana and Jurij Koch’s novel devoted to this Catholic Sorbian Jewess has been long and unusual, with no end yet in sight. The sad fate of Hana should be better and more widely known and more research needs to be done, lest we forget.« New Eastern Europe, 22. Februar 2021
»Koch hat eine anrührende, nachdenklich stimmende und auch spannende Lektüre über die jüdisch-katholische Sorbin Hanke aus Horka geschaffen.« Zeitzeichen 22(8), August 2021
»Ein eindrückliches Zeugnis dafür, dass Geschichte deutlich wird am Einzelschicksal. Und dass man nie aufhören darf, Geschichten wie die von Hana zu erzählen.« Zeitschrift „Lutherische Kirche“, sowie selk.de, März 2022
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