In Memoriam: Albert Eckstein und Erna Eckstein–Schlossmann

Begrüßung: Prof. Dr. Ertan Mayatepek, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Kinder und Jugendmedizin

Das Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Düsseldorf erinnert an den 1935 vom NS-Regime vertriebenen Direktor der Düsseldorfer Kinderklinik Prof. Dr. Albert Eckstein (1891-1950) sowie an seine Frau, die Kinderärztin Dr. Erna Eckstein-Schlossmann (1895-1998), Ehrensenatorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im diesem Rahmen wird dem Zentrum eine erst kürzlich entdeckte Totenmaske von Albert Eckstein übergeben. Dr. Peter Eckstein, Cambridge, Sohn von Erna und Albert Eckstein, wird ein Grußwort sprechen. Prof. Dr. Alfons Labisch, Direktor des Instituts für Geschichte der Medizin, erinnert in einem Vortrag an Albert Eckstein. Die Verlegerin Dr. Nora Pester und der Herausgeber Dr. Lorenz Peter Johannsen stellen die Edition mit Auszügen aus den Tagebüchern und Briefen von Erna Eckstein-Schlossmann vor.

Anschließend kleiner Empfang auf Einladung des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin, Düsseldorf.