Werner Richard Heymann - "Ein blonder Traum"
13.11.2011 11:30 Stadtbliothek Am Gasteig, München
Hommage zum 50. Todestag des Komponisten: Künstlerportrait und UFA-Spielfilm;
Drehbuch: Billy Wilder und Walter Reisch
Mit
Elisabeth Trautwein-Heymann (Tochter, Biografin, Zeitzeugin)
Gaby dos Santos (Konzeption, Bildbearbeitungen)
Jon Michael Winkler (Musikbearbeitung/Tonschnitt)
Wie Werner Richard Heymann für die UFA und später für Hollywood Evergreens schuf und doch weitgehend unbekannt blieb, schildert seine Tochter und Biografin Elisabeth Trautwein-Heymann, begleitet von multimedialen Bild- und Ton-Einspielungen, unter anderem mit O-Tönen von Heymann selbst sowie Bild-/Dokumenten aus seinem Nachlass.
Im Anschluss folgt die cineastische Rarität „Ein blonder Traum“, für die Heymann die atmosphärisch dichte und eng mit der Handlung verwobene Filmmusik komponierte: Zwei Fensterputzer namens „Willi“ nehmen eine Möchtegern-Aktrice bei sich auf. Zum bittersüßen Ende der Komödie bekommt der eine Willi das bescheidene Glück mit dem Mädchen und der andere Willi den Hund sowie einen Job in Hollywood. Den bekam auch der jüdische Exilant Heymann, in namhaften Produktionen wie „Ninotschka“ mit Greta Garbo, nur hieß es in seinem Leben am Ende: „Berlin, Hollywood und KEIN ZURÜCK ...“
Drehbuch: Billy Wilder und Walter Reisch
Mit
Elisabeth Trautwein-Heymann (Tochter, Biografin, Zeitzeugin)
Gaby dos Santos (Konzeption, Bildbearbeitungen)
Jon Michael Winkler (Musikbearbeitung/Tonschnitt)
Wie Werner Richard Heymann für die UFA und später für Hollywood Evergreens schuf und doch weitgehend unbekannt blieb, schildert seine Tochter und Biografin Elisabeth Trautwein-Heymann, begleitet von multimedialen Bild- und Ton-Einspielungen, unter anderem mit O-Tönen von Heymann selbst sowie Bild-/Dokumenten aus seinem Nachlass.
Im Anschluss folgt die cineastische Rarität „Ein blonder Traum“, für die Heymann die atmosphärisch dichte und eng mit der Handlung verwobene Filmmusik komponierte: Zwei Fensterputzer namens „Willi“ nehmen eine Möchtegern-Aktrice bei sich auf. Zum bittersüßen Ende der Komödie bekommt der eine Willi das bescheidene Glück mit dem Mädchen und der andere Willi den Hund sowie einen Job in Hollywood. Den bekam auch der jüdische Exilant Heymann, in namhaften Produktionen wie „Ninotschka“ mit Greta Garbo, nur hieß es in seinem Leben am Ende: „Berlin, Hollywood und KEIN ZURÜCK ...“
Veranstaltungsort:
Münchner Stadtbibliothek
Vortragssaal
Am Gasteig
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Eintritt: EUR 10,00
Eine Veranstaltung der Jüdischen Kulturtage München
Münchner Stadtbibliothek
Vortragssaal
Am Gasteig
Rosenheimer Str. 5
81667 München
Eintritt: EUR 10,00
Eine Veranstaltung der Jüdischen Kulturtage München
Informationen zum Autor: Wolfgang Trautwein
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Wolfgang Trautwein
Werner Richard Heymann
Sprache: Deutsch
80 Seiten, Broschur
13 Abbildungen
8,90 €
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