ist Beauftragte für Erinnerungskultur der EKBO (Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz). Sie ist Mitherausgeberin der Predigtmeditationen im christlich-jüdischen Dialog von Studium in Israel e.V.
„Wir wollten nicht den Weg gehen, den viele Lutherbücher beschreiten, von Luther auszugehen. Sondern wir haben gesagt, wir nehmen das ernst, dass die Lebenswelten heute innen und außen eine ganz andere ist. Deswegen haben wir auch bewusst Leute gefragt, die nicht nur evangelischen Glaubens sind.“ Interview mit einer der Herausgeberinnen Marion Gardei, domradio.de, 7. Januar 2017
„Wenn man die einzelnen Beiträge liest, sind sie eben nicht eine Aneinanderreihung irgendwelcher dogmatischer Wahrheiten oder Gewissheiten oder irgendwelcher Floskeln, die dann kommen. Sondern es ist eine sehr in dem Leben jeweils verortete Sprache, die dann sich religiös äußert." Interview mit einem der Herausgeber Pfarrer Bernd Krebs auf Antenne Brandenburg, 15 Januar 2017
„So verschieden die Hintergründe der Beteiligten sind, so abwechslungsreich und frei von Klischees lesen sich die Beiträge im Buch. Besonders beeindruckt dabei die Tiefe und Ernsthaftigkeit, mit der sich die jungen Menschen den Fragen des Lebens stellen.“ Die Kirche. Evangelische Wochenzeitung, 22. Januar 2017
„Dieses Lutherbuch ist erfrischend anders. Dabei ist Martin Luther hier streckenweise eher eine Randfigur. Er steht nicht im Vordergrund, sondern die existenziellen Fragen und Antwortversuche junger Menschen von Heute.“ f1rstlife, 5. Februar 2017
„Allen Beiträgen ist ein Lutherzitat beigefügt, mit dem die Autoren ganz unterschiedlich umgegangen sind. Daraus ergibt sich ein spannender Kontrast zu dem, was einen Martin Luther vor 500 Jahren beschäftigt hat. Oder sind es am Ende die gleichen Themen?“
PROtestant, Nr. 59, März 2017
„Die entstandenen Essays sind lesenswert. Sie geben Aufschluss über Nöte, Ängste, Hoffnungen und Freuden junger Leute. 500 Jahre nach der Reformation.“ MDR Kulturradio, März 2017
„[Luther 5.0] ist ein spannender und interessanter Dialog, der in großer Offenheit Lebenssorgen, Lebenssicht und Lebensfreude benennt und so das ‚Herz’ der Zeit anschaulich öffnet. Was hätte wohl Luther zu diesem innovativen Buchprojekt gesagt? Vielleicht – Der Weg zum und mit dem Menschen ist immer ein Königsweg für Glaube, Kirche und Leben.“ Literatur outdoors ‒ Worte sind Wege, 2. April 2017
Kurzer Videobeitrag zur Buchvorstellung, BR Rundschau vom 27. Mai 2017 (nach Steinmeier)
„Die Autoren beschreiben, was sie bewegt und trägt, sie benennen Fragen und sie setzen sich mit ihrer Suche nach Gott und zu sich selbst in den verschiedenen Rollen zwischen Anerkennung und Ablehnung auseinander.“ Glaube+Heimat, 11. Juni 2017
Buchhinweis in ekiba intern, Ausgabe 4/2017
