Pressestimmen
"Spurensuche in Bramsche"
Deutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2016 und 21. Juli 2017
online"Dieter Przygode beschreibt die spannende Geschichte der Familie Voss"
Kölner Rundschau/Kölner Stadtanzeiger, 7. September 2016
"Anhand von Dokumenten, Fotos und Zeitzeugenaussagen und ergänzt durch die Tagebuchaufzeichnungen von seinem Besuch in Buenos Aires erzeugt Dieter Przygode das Gesamtbild eines exemplarischen Familienschicksals, wie es sich vielfach von Deutschland ausgehend abgespielt hat."
hagalil.com
online''Mit dem Schicksal von jüdischen Familien aus Osnabrück und Bramsche, die im Dritten Reich vom Nazi-Terror verfolgt wurden, in Konzentrationslagern starben oder emigrierten, befasst sich ein jüngst erschienenes Buch, das der Bramscher Dieter Przygode geschrieben hat. Auf berührende Weise lässt er Briefe, Aussagen von Zeitzeugen und Auszüge aus Dokumenten sprechen.''
Osnabrücker Zeitung, 5. Mai 2016
online Buchvorstellung in: Osnabrücker Wissen, 14-2016
Neue Osnabrücker Zeitung, Bersenbrücker Kreisblatt
onlineBramscher Nachrichten, 19. Dezember 2015
Ankündigung der Buchveröffentlichung in: Bramscher Nachrichten, 29. Oktober 2015
„In einer gelungenen Mischung aus Dokumentation und Reisetagebuch gelingt es Przygode, den Leser für die damaligen Geschehnisse in Deutschland und Argentinien und dem geschäftigen Treiben im heutigen Buenos Aires zu fesseln.“
Heimatjahrbuch Osnabrücker Land, 2016
Pressebeitrag zu Ronny Reinbergs Besuch in Osnabrück, Neue Osnabrücker Zeitung, 28. Juli 2016
Pressebeitrag über Przygodes Reise nach Israel, Neue Osnabrücker Zeitung, 15. Dezember 2016
Pressebeitrag anlässlich der Verlegung von Stolpersteinen in Osnabrück
Neue Osnabrücker Zeitung, 22. August 2018d
"Nach der Machtübergabe an die Nazis habe es viele Maßnahmen gegen Juden gegeben, wie einen sogenannten Stürmerkasten neben der St. Martinskirche oder einem Schild in Malgarten mit der Aufschrift 'Juden sind hier nicht erwünscht'. Dennoch hätten die Bauern weiterhin mit Ernst Voss Geschäfte gemacht, weil er als fairer Geschäftspartner galt. Allerdings erlebte sein Schwager Carl Meyer in Osnabrück Übergriffe auf Juden unmittelbar mit, so dass die Entscheidung getroffen wurde, zu flüchten. Argentinien mit seiner europäisch wirkenden Hauptstadt Buenos Aires wurde auserwählt."
Osnabrücker Rundschau, 12. Mai 2023