Sarah Rappeport
geboren 1890 in Preßburg als Sarah Gelb, studierte Chemie und Landwirtschaft in Wien und Göttingen. 1921 wanderte sie mit ihrem Mann Elijahu Rappeport und ihren Kindern nach Palästina aus. Bis 1940 lebte sie im Kibbuz Beit Alfa, danach im Kibbuz Ramat-Yochanan, wo sie 1980 starb.
Sarah Rappeport
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Sarah Rappeport, Andreas Kraß (Ed.), Moshe Sluhovsky (Ed.)
Die Jüdin von Cherut
Language: German
214 pages, softcover with (fold-in) flaps
5 illustrations
16.90 €
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