Gabriele Goldfuß, Andrea Lorz, Sven Trautmann

Eva Wechsberg

The centenary life of a Jewish woman from Leipzig

Language: English
84 pages, softcover
23 illustrations
ISBN: 978-3-95565-457-3
Publication date: 2021
8.90 €

Jewish Miniatures Vol. 268A

Eva Wechsberg, born in Leipzig in 1922, experienced anti-Semitism as a child, as well as the seizure of power by the Nazis and their racist fanaticism. She witnessed synagogues being burned during the November Pogrom and was able to escape the Shoah just in time by fleeing to the USA in 1939. A new life began. She married, became a mother, was actively involved in her local Jewish community and led a fulfilled life. However, a longing for her home city remained.
Eva Wechsberg is not a famous philosopher, a well-known writer or a great scientist, and yet her life of almost 100 years shows impressively how one can still believe in life and the goodness in people even after experiencing terrible things. What is more, her life story also tells us a piece of the history of Leipzig and its Jewish community.

With afterwords by Bernd-Lutz Lange and Eva Wechsberg


Gabriele Goldfuß

wurde 1963 in Nürnberg geboren und studierte Philosophie, Sinologie und Theologie in Tübingen, Beijing und Paris. Sie wurde im Fachbereich Sinologie promoviert und war ab 1994 Dozentin an der Universität Leipzig. Seit 2001 ist sie Leiterin des Referates Internationale Zusammenarbeit der Stadt Leipzig und zuständig für das europäische und internationale Engagement der Stadt Leipzig, die Städtepartnerschaften und das Besuchsprogramm für ehemalige jüdische Leipziger und deren Nachfahren sowie die Betreuung dieses Netzwerkes.

Andrea Lorz

wurde 1947 in Altenburg geboren. Sie studierte Geschichte sowie Pädagogik in Leipzig und wurde in Berlin promoviert (Dr. rer. pol.). Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Leipziger Einrichtungen und ist seit 2012 im Ruhestand. Zwischen 1996 und 2019 veröffentlichte sie zahlreiche Publikationen zur regionalen jüdischen Geschichte und insbesondere zum Wirken jüdischer Ärzte in Leipzig.

Sven Trautmann

wurde 1989 in Leipzig geboren und studierte Politikwissenschaft sowie Afrikanistik in Leipzig und Stellenbosch/Südafrika. 2020 wurde er mit einer Arbeit über internationale Organisationen promoviert. Er ist Referent bei der Stadt Leipzig und organisiert hier unter anderem das Besuchsprogramm für ehemalige jüdische Leipziger und deren Nachfahren. Neben dieser Tätigkeit recherchiert und schreibt er zu Themen und Personen der jüdischen Geschichte Leipzigs.

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